Produkt Empfehlung
Unsere Produkt Empfehlung – ein stabil verarbeitetes, 3-fach verstellbares Bett für Babys, Kleinkinder und Kinder mit umfangreicher Ausstattung.
Preis-Leistungs-Empfehlung
Best For Kids Kamil Babybett
Nicht nur hübsch mit dem Bärenmotiv, sondern auch leicht zusammenzubauen und praktisch.
Bei einem Babybett handelt es sich um platzsparendes, kleines sowie flexibel einsetzbares Bett für Babys und Kleinkinder, welches geringere Abmessungen als ein normales Gitterbett für Kinder aufweist und lediglich zwischen 70 Zentimeter und 90 Zentimeter lang ist. Der Vorteil eines Babybetts liegt darin, dass es dem Baby von Anfang an ein großes Gefühl von Geborgenheit schenkt und darüber hinaus sehr platzsparend aufstellbar ist. Die meisten auf dem Markt erhältlichen Babybetten sind mit Rollen ausgestattet und können so nach Belieben hin und her geschoben werden.
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Babybetten haben im Gegensatz zu Bollerwagen oder handelsüblichen Wiegen keine Seiten, die heruntergelassen werden können. Zudem haben Wiegen oder Gitterbetten nur selten verstellbare Lattenroste. Diese Schlafalternativen können also nur so lange zum Einsatz kommen, bis sich das Baby von allein hochziehen kann.
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Neben den herkömmlichen Babybetten gibt es auch besonders kleine Babybetten, die man einfach verstellen kann. Wichtig ist, dass man das Babybett auswechseln sollte, wenn das Baby im Bett liegend, oben und unten weniger als 10 Zentimeter Platz bis zum Rand hat. Wenn es soweit ist, ist das Bett zu klein für das Kind.
Inhalte
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Vorteile
Babybetten bieten für die ersten Lebensmonate eine kuschelige, Geborgenheit schenkende Alternative zu Wiegen und anderen Schlafmöglichkeiten für Neugeborene und Babys. Die Anschaffung eines Babybetts lohnt sich insbesondere deshalb, weil diese Modelle nicht sonderlich groß und sperrig gestaltet sind und oftmals mit Rollen versehen sind, die garantieren, dass man das Babybett kinderleicht durch die Wohnung schieben kann. Die Anschaffung eines Babybetts lohnt sich außerdem für alle Eltern, die weiteren Nachwuchs planen.
Nachteile
Vor allem Babybetten in kleinen Design-Ausführungen sind eher negativ zu bewerten, da sie nur für einen sehr kurzen Zeitraum genutzt werden können. Wenn man keinen weiteren Nachwuchs in naher Zukunft plant oder weiß, wem man das Babybett überlassen kann, ist das eine recht kostspielige Anschaffung. Babybetten, die sich nicht an einer Seite herunterklappen lassen sind ebenfalls negativ zu bewerten, da man schnell Schwierigkeiten bekommen könnte, wenn das Baby aus oder in das Bett gelegt werden soll.
Babybett Test Kauftipps
Sicherheit
Das mitunter wichtigste Kaufkriterium ist die Sicherheit des Betts. Beim Kauf sollte man also sicherstellen, dass bei dem gewünschten Modell alle staatlichen und europäischen Sicherheitsnormen erfüllt sind. Besonders achten sollte man auf das GS-Sicherheitssiegel.
Beim Kauf eines Babybetts für Kinderzimmer sollte man außerdem auf den Hinweis „DIN EN 716 ½“ achten. Babybetten sollten, wenn möglich, nur neu gekauft werden. Das Anschaffen eines gebrauchten Betts sollte gut überlegt sein.
Größe
Der Stubenwagen sollte groß genug sein, dass es dem Kind ausreichend Luftzirkulation bietet. Wenn dem Babybett keine Matratze beigelegt ist, sollte man darauf achten, dass die Matratze genau passend gekauft wird, und dass an keiner Stelle Lücken zwischen dem Bettrahmen und der Matratze entstehen können. Testen kann man dies indem man die Finger zwischen die Matratze und den Rahmen des Betts steckt. Wenn 2 oder mehr Finger dazwischen passen, dann ist die Lücke bereits zu groß.
In diesem Zusammenhang sollte ebenfalls beachtet werden, dass das Bettlaken fest auf der Matratze sitzt und nicht von dem Baby herausgezogen oder gar gelockert werden kann. Vermeiden sollte man es generell einen Schonbezug aus Kunststoff oder gar eine Matte aus Gummi auf die Matratze zu legen. Achten sollte man auch darauf, dass jegliche Schnüre, Schleifen, Bänder und Kordeln vom Bett entfernt werden.
Wenn das Kinderbett mit einem Nestchen geliefert wird, ist es wichtig darauf zu achten, dass das Polster das gesamte Bett umgibt und rundum an mehreren Stellen sicher und fest fixiert ist. Dabei sollten die Bänder fest gezogen werden und mögliche zu lange Enden abgeschnitten werden.
Aufbau
Erkennen kann man ein hochwertiges Babybett mit Rollen daran, dass der Abstand der integrierten Gitter bei circa 5 Zentimetern bis maximal 6 Zentimetern liegt. Abweichen sollten sie davon maximal einen halben Zentimeter. Wenn dies nicht der Fall ist, besteht schnell die Gefahr, dass sich das Baby zwischen den Gitterstäben einklemmt oder verhakt.
Umbau
Wenn man lange Zeit etwas von dem Babybett haben möchte, ist es vorteilhaft ein Modell zu wählen, welches im Handumdrehen in ein Juniorbett umbaubar ist. Ein umbaubares Babybett kann maximal bis zu 5. Lebensjahr verwendet werden. Das umbaubare Bett sollte idealerweise mit einem höhenverstellbaren Rost ausgestattet sein. Je größer das Kind wird, je tiefer kann man den Lattenrost verstellen.
Ausstattung
Ein sehr praktisches sowie äußerst sinnvolles Ausstattungsmerkmal eines Babybetts sind die sogenannten Schlupfsprossen, die verhindern, dass das Kind über das Gitter klettern kann. Auf diese Weise können Unfälle vermieden werden. Im besten Fall sollte das Babybett mit einer Matratze ausgestattet sein. Falls dies nicht der Fall ist, sollte man eine hochwertige Matratze erwerben, die besonders atmungsaktiv ist.
Preiswert aber keinesfalls atmungsaktiv sowie feuchtigkeitsregulierend sind Kokoskernmatratzen. Diese Matratzen sind bekannt dafür in Babybetten den sogenannten Kindstot zu begünstigen. Besser und wesentlich gesünder sind Schaumstoffmatratzen oder auch Matratzen aus Latex. Sehr gut geeignet sind Matratzen für Babys, die mit Löchern versehen sind, denn sie gewährleisten eine ausgezeichnete Luftzirkulation.
Auch bei dem Bezug sollte man nicht sparen, dieser sollte aus atmungsaktiver, schadstofffreier sowie reiner Baumwolle gefertigt sein. Der Bezug sollte bei mindestens 60 Grad Celsius gewaschen werden können. Verzichten sollte man bei einer Matratze für ein Babybett auf einen Matratzenschoner.
Wenn man das Babybett mit Wickeltisch perfekt ausstatten möchte, so kann man weitere zahlreiche Accessoires kaufen. Sehr nützlich ist beispielsweise ein Himmel über dem Bett, welcher dem Baby noch mehr Geborgenheit vermittelt. Das Gleiche gilt für das sogenannte Nestchen, welches als Schutz an den Gittern des Babybetts fixiert wird. Nestchen gelten als besonders anschmiegsam und garantieren einen erholsamen Schlaf für das Kind.
Vor allem falls das Kleinkind dazu neigt unruhig zu schlafen, sollte ihm mit Hilfe von Polstern ein Nestchen gebaut werden, sodass es sich nicht an den Gitterstäben stößt, eventuell blaue Flecken holt, und dadurch noch unruhiger wird. Dabei sollte aber nur dünnes und flaches Polstermaterial verwendet werden, um das Kind nicht unter Bergen von Bettwäsche zu begraben. Damit dies nicht passiert empfiehlt sich ebenfalls die Verwendung von fixierbaren Pölsterchen.
Alternativen
Auch auf dem Produktmarkt erhältlich sind speziell konzipierte Stillbetten. Bei einem Stillbett handelt es sich um eine Art kleines Beistellbett, welches später durch unterschiedliche Ergänzungssets zu Laufgittern, Hochstühlen oder Kinderbänken umfunktioniert werden kann. Stillbetten sind im Gegensatz zu einem ganz normalen Babybett sehr teuer und können als reines Bett für Neugeborene und Babys nur für einen sehr eng begrenzten Zeitraum verwendet werden. Ein Babybett kostet durchschnittlich 150 Euro bis 250 Euro.
Eine weitere Alternative zur Anschaffung eines Babybetts stellen sogenannte Babywiegen dar. Dabei handelt es sich aber vom Prinzip her um zwei sehr unterschiedliche Produktkonzepte, sodass der Kauf einer Babywiege eher nicht als Ersatz, sondern als Komplement zu einem Babybett gesehen werden sollte. Die genauen Unterschiede, um sich darüber selbst ein Bild zu machen, haben wir Ihnen im Folgenden aufgelistet.
Da Babywiegen für einen flexiblen Einsatz gedacht sind, sind sie demzufolge normalerweise mit Rollen versehen, um frei bewegt werden zu können. Babybetten werden in der Regel an einem fixen Standort aufgebaut und danach nicht mehr verrückt, wodurch sie ebenso einen festeren Stand haben.
Diesen sicheren Stand haben Babywiegen auch deshalb nicht, weil sie normalerweise dazu gedacht sind geschaukelt oder gewippt zu werden, um das Kind zu beruhigen, falls es unruhig wird, ohne es jedoch aus dem Bett nehmen und herumtragen zu müssen. Demzufolge sind sie im Speziellen für Kleinkinder gedacht, die dazu neigen einen unruhigen Schlaf zu haben, oder auch während spezieller Entwicklungsphasen, in welchen Kleinkinder dazu neigen unruhig zu werden.
Der große Nachteil von Babywiegen im Vergleich zu Babybetten liegt eben in der Größe. Sie sind nämlich deutlich kleiner, sodass sie lediglich für die ersten Lebensmonate und –phasen des Kindes verwendet können, wohingegen Babybetten je nach Modell und Umbaumöglichkeiten teilweise bis zum 5. Lebensjahr verwendet werden können.
So ist das Babybett eher als fixe Schlafstätte während der Nacht gedacht, während die Babywiege dazu dienen soll, dass die Mutter das Kleinkind vor allem während den besonders anspruchsvollen ersten Lebensmonaten auch während alltäglichen Tätigkeiten immer in ihrer unmittelbaren räumlichen Nähe und Obhut behalten kann.
FAQs – Häufig gestellte Fragen zu Babybetten
Was bedeutet der Hinweis oder das Prüfsiegel „DIN EN 716 ½“ genau? Was wird mittels dieser DIN-Norm sichergestellt?
Die DIN-Norm verspricht, dass das vorhandene Produkt den Ansprüchen der Europäischen Union in Sachen Maße und Sicherheit entspricht. Mit diesem Hinweis wird Ihnen als Endverbraucher garantiert, dass zum Beispiel der Abstand von der Matratze bis zur Umrandung groß genug ist, um sicher zu gehen, dass Ihr Kind nicht aus dem Bett fallen kann. Ebenso besagt diese Norm, dass der richtige Abstand zwischen den Gitterstäben vorhanden ist. Die DIN-Norm ist also ein Qualitätsmerkmal für die Sicherheit des Babybetts und sollte beim Kauf unbedingt vorhanden sein.
Welche Anforderungen sollte eine Matratze für ein Babybett erfüllen bzw. welche Eigenschaften sollte diese aufweisen?
Für den Nachwuchs ist vor allem ein gesundes Mikroklima, welches in erster Linie von den verwendeten Materialen abhängig ist, wichtig. Achten Sie darauf, dass schadstofffreie Naturprodukte zur Herstellung verwendet wurden. Schwermetalle oder Pestizide sollten auf keinem Fall auf der Matratze zu finden sein.
Ebenso sollten die Materialen atmungsaktiv sein, damit die Matratze sowohl gegen Hitze als auch gegen Auskühlung gewappnet ist. Empfehlenswert sind zum Beispiel Matratzen aus Baumwolle mit eingearbeiteten Kokosfasern im Matratzenkern. Aber auch Schaumstoff oder Latex Matratzen sind für ein Babybett in der Regel gut geeignet, sofern für eine ausreichend gute Luftzirkulation gesorgt wird.
Welche Ausstattungsmerkmale oder Zusatzfunktionen sollte ein Babybett besitzen bzw. welche von diesen sind auf jeden Fall empfehlenswert, um einen hohen Benutzungskomfort zu gewährleisten?
Das Babybett muss natürlich mit einer guten Matratze ausgestattet sein, um optimalen Liegekomfort zu gewährleisten. Eine dünne Decke fürs Zudecken ist ebenso notwendig. Eine Spieluhr oder ein kleines Mobile lassen sich sehr leicht am Rahmen des Babybetts befestigen und machen dem Kleinkind eine Freude. Für die ersten paar Monate empfiehlt sich noch ein Nestchen für das Kleinkind, das eine Begrenzung zu den Gitterstäben herstellt. Damit soll verhindert werden, dass das Kind sich bei den Gitterstäben verfangen kann und es macht das Bettchen auch einfach noch gemütlicher.
Kleiner Tipp: Es ist nichts gegen das eine oder andere Stofftier im Kinderbett einzuwenden, überlagern Sie das Bett jedoch nicht mit verschiedenen Tieren, da dadurch ein erhöhtes Erstickungsrisiko entsteht.
Warum sind Babybetten mit Gittern ausgestattet?
Das Gitter ist eine seitliche Begrenzung rund um das Babybett und ist in erster Linie für die Sicherheit des Nachwuchses wichtig. Es verhindert, dass Kinder aus dem Bett fallen können, sobald Sie etwas mobiler werden und beginnen sich selbständig zu drehen.
Wozu dient das sogenannte Nestchen im Babybett?
Das Nestchen dient zur seitlichen Begrenzung des Betts hin zu den Gitterstäben und ist vor allem für die ersten Lebensmonate des Babys sehr empfehlenswert. Damit kann auch der (zwar unwahrscheinliche) Fall vermieden werden, dass das Kleinkind sich in den Gitterstäben verfängt. Die Sicherheit und das Wohlbefinden für das Baby sollte oberste Priorität haben und ein Nestchen hilft dabei, diese zu gewährleisten.
Bis zu welchem Lebensjahr bzw. welchem Körpergewicht kann ein Babybett in der Regel verwendet werden?
Ein Babybett hat geringere Maße als ein normales Gitterbett (in der Regel zwischen 70 und 90 cm Länge) und ist daher nur für Babys und Kleinkinder geeignet. Allerdings gibt es bei Gewicht und Größe auch immer Modell-spezifische Unterschiede und wir raten Ihnen für genaue Informationen zu Ihrem Bett, die mitgelieferte Gebrauchsanweisung zu Rate zu ziehen.
Was ist der Unterschied zwischen einem Babybett, einem Beistellbett oder einem Stubenwagen?
Beistellbetten sind im Gegensatz zu Babybetten auf einer Längsseite offen, haben hier also keine Gitterstangen eingebaut. An dieser Seite wird das Bett direkt an das Bett der Eltern gestellt und mit einem Winkel verbunden. Ein Stubenwagen ist hingegen noch kleiner als das Babybett und hat nach oben hin keine so hohen Begrenzungen mit Gitterstäben, wie das Babybett. Aus diesem Grund sind Stubenwagen besonders für die ganz Kleinen in den ersten paar Lebensmonaten geeignet.
Tipps zur Produktpflege von Babybetten
Babys verbringen die erste Zeit Ihres Lebens hauptsächlich schlafend. Sie benötigen bis zu 16 Stunden Schlaf pro Tag, deshalb ist die Anschaffung ein qualitativ hochwertigem Babybetts sehr zu empfehlen. Ein gutes Babybett ist aber noch nicht alles. Das Bettchen muss natürlich auch regelmäßig und richtig gereinigt werden, damit die Gesundheit des Nachwuchses nicht gefährdet wird, und damit Ihr Babybett eine möglichst lange Lebensdauer aufweisen kann.
Wie Sie bei der Produktpflege des Schlafplatzes Ihres Kindes am besten vorgehen, das erfahren Sie in diesem übersichtlichen Artikel mit hilfreichen Tipps und Tricks.
Babybett reinigen und pflegen – So wird’s gemacht:
Der ganz kleine Nachwuchs muss erst noch ein gutes Immunsystem entwickeln und Reinlichkeit und gute Hygiene ist daher vor allem in den ersten Lebensmonaten besonders wichtig. Da Kleinkinder die meiste Zeit zu Beginn noch schlafend verbringen, ist eine gewissenhafte Produktpflege des Babybetts unabdingbar. Die gesamte Bettwäsche und weiteres Zubehör des Bettchens sollten zumindest einmal pro Woche abgezogen und mit der Waschmaschine gründlich gewaschen werden. Sollte es zu diversen Missgeschicken kommen, dann muss die Wäsche natürlich öfters als nur einmal in der Woche gewaschen werden.
Kleiner Tipp: Achten Sie bereits beim Kauf der Bettwäsche darauf, dass diese schadstofffrei ist und aus natürlichen Materialien gefertigt wurde, und dass sie mit mindestens 60°C Grad gewaschen werden kann.
Einmal pro Woche empfiehlt es sich auch, das gesamte Gestell des Babybetts mit einem feuchten Lappen abzuwischen. Verwenden Sie hierfür vorzugsweise nur warmes Wasser, was in der Regel auch vollkommen ausreichend sein sollte. Haben sich hartnäckigere Verschmutzungen am Gitterbett festgesetzt, dann können Sie wahlweise auch ein klein wenig Spülmittel verwenden. Achten Sie aber unbedingt darauf, dass das Putzmittel auch explizit verträglich für Kinder ist. Kleine Babys haben sehr empfindliche Haut und aggressive Spülmittel könnten Hautreizungen und Ausschläge verursachen.
Kleiner Tipp: Vergessen Sie nicht, dass Zubehör in und um das Bett, ebenfalls gereinigt bzw. oberflächlich abgewischt werden sollte. Das über dem Bett hängende Mobile, Stofftiere und anderes Spielzeug sollte ebenfalls regelmäßig gereinigt werden, damit der Hygienestandard für den Nachwuchs aufrechterhalten wird.
Ein wichtiger Punkt in der Produktpflege von Babybetten ist zudem die Reinigung der Matratze. Vor allem, da die Verwendung von Auflagematten aus Kunststoffen oder diversen Schonbezügen nicht empfehlenswert ist, kann die Matratze schnell in Mitleidenschaft gezogen werden. Um die Matratze zu reinigen, ziehen Sie zuallererst die Bettwäsche ab. Grober Schmutz und Staub kann dann von Hand entfernt werden und danach sollten Sie die Oberfläche mit warmem Wasser und schonendem Waschmittel abscheuern.
Nach dem Abschrubben sollte die Matratze mit einem Gewebe-Erfrischer behandelt werden. Achten Sie darauf, dass Sie nicht zu viel Wasser bei der Reinigung verwenden, und dass die Matratze wieder vollkommen trocken ist, bevor Sie Ihr Kind wieder darauf liegen lassen. Die Reinigung sollte am besten an der frischen Luft mit viel Sonnenschein durchgeführt werden.
Die Reinigung eines Babybetts ist in der Regel nicht sehr aufwendig und sollte schnell zu erledigen sein. Führen Sie die Produktpflege Ihres Babybetts gewissenhaft und regelmäßig durch, damit alles sauber und frisch für Ihren kleinen Nachwuchs ist.